Diversity Management ist wichtig
Es ist die Frage wie die unterschiedliche Herkunft, die unterschiedlichen Grade an Allgemeinbildung, die unterschiedlichen Geschlechter (und solche die sich nicht einordnen wollen), unterschiedlichen Religionen, unterschiedlichen Tagesaktivitäten, unterschiedlichen Tagesrhythmen sowie unterschiedliche Motivation der Mitarbeiter für das Unternehmen nutzbar gemacht werden können, damit Unternehmensstrukturen effizienter und Unternehmensprozesse zielgerichteter ablaufen? Ergeben sich denn Vorteile aus einer offenen und diskriminierungsfreien Unternehmenspraxis? Ohja, sogar sehr viele!
Vielfalt findet in jedem Unternehmen statt. Dabei betrifft sie alle Altersgruppen, alle Bedürfnisse, alle Sichtweise und alle gesundheitlichen Zustände bei denen individuelle Unterschiede schnell ausgemacht werden können. Genauso gibt es Gemeinsamkeiten in der Belegschaft des eigenen Unternehmens und der Kundschaft des Unternehmens. Es macht aus diesem Grund keinen Sinn vonh einer Standardbelegschaft oder einem Standardkunden zu sprechen. Sie mögen sich ähneln, sie sind aber nicht gleich.
Wer sich mit Diversity Management beschäftigt, fängt an mit einem tollen Konzept zu arbeiten, dass den produktiven Umgang mit der Vielfalt der Belegschaft in einem strategischen Gesamtkonzept betrachtet. Auch für die deutsche Wirtschaft wird dieses Thema immer beliebter, wie zum Beispiel die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch 125 Unternehmen zeigt. Es geht dabei um Wertschätzung und Fairness die Vielfalt anzuerkennen. Die Wertschätzung ist dabei der zentrale Punkt des Diversity Managements. Es ist nämlich davon auszugehen, dass vielfältige Teams produktiver und innovativer sind sowie effektiver arbeiten. Auch sorgt eine offene und wertschätzende Kultur für mehr Nutzen für das Unternehmen und garantiert auch, dass das Unternehmen sich ordentlich im Employer Branding platzieren kann und somit sich selbst als guten Arbeitgeber – der es ja nun ist – selbst darstellt. Außerdem werden durch diese Taktiken neue Märkte erchlossen, es werden die Anpassungs- und Innovationsfähigkeiten der Mitarbeiter und der ganzen Firma verbessert, sowie Vorteile für das Personalrecruiting werden erworben.
Vielfalt findet in jedem Unternehmen statt. Dabei betrifft sie alle Altersgruppen, alle Bedürfnisse, alle Sichtweise und alle gesundheitlichen Zustände bei denen individuelle Unterschiede schnell ausgemacht werden können. Genauso gibt es Gemeinsamkeiten in der Belegschaft des eigenen Unternehmens und der Kundschaft des Unternehmens. Es macht aus diesem Grund keinen Sinn vonh einer Standardbelegschaft oder einem Standardkunden zu sprechen. Sie mögen sich ähneln, sie sind aber nicht gleich.
Wer sich mit Diversity Management beschäftigt, fängt an mit einem tollen Konzept zu arbeiten, dass den produktiven Umgang mit der Vielfalt der Belegschaft in einem strategischen Gesamtkonzept betrachtet. Auch für die deutsche Wirtschaft wird dieses Thema immer beliebter, wie zum Beispiel die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch 125 Unternehmen zeigt. Es geht dabei um Wertschätzung und Fairness die Vielfalt anzuerkennen. Die Wertschätzung ist dabei der zentrale Punkt des Diversity Managements. Es ist nämlich davon auszugehen, dass vielfältige Teams produktiver und innovativer sind sowie effektiver arbeiten. Auch sorgt eine offene und wertschätzende Kultur für mehr Nutzen für das Unternehmen und garantiert auch, dass das Unternehmen sich ordentlich im Employer Branding platzieren kann und somit sich selbst als guten Arbeitgeber – der es ja nun ist – selbst darstellt. Außerdem werden durch diese Taktiken neue Märkte erchlossen, es werden die Anpassungs- und Innovationsfähigkeiten der Mitarbeiter und der ganzen Firma verbessert, sowie Vorteile für das Personalrecruiting werden erworben.
Lukkah - 20. Okt, 15:38
