Donnerstag, 20. Oktober 2011

Neues Layout der 1822direkt

Das neue, frische Layout der 1822direkt. Man betrachte mal einen Ausschnitt aus der Webseite. Ich versuche, mir meine Umsätze anzeigen zu lassen:
1822Verschwendung

Gruselig. Da werden über 600 Pixel ausgegeben, um teilweise statische Texte auszuliefern, und erst darunter beginnt das, was mich interessiert. Interessanterweise machten die Designer in der Firma, in der ich arbeite, ganz genau das gleiche für eine Webseite. Der Inhalt kommt erst nach 500 Pixeln. Das ist jetzt modern.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Bescheuerte Ausführungsreihenfolge

Mein Bild des Tages:
Eclipse wartet auf SVN

Eclipse wartet also mit dem Speichern wichtiger Daten darauf, dass eine unzuverlässige Netzwerkoperation beendet wird. Schlimmer noch, es wartet auf den Abbruch dieser Aktion.

Samstag, 24. April 2010

KI.KA. beschneidet und leugnet

Der KI.KA. und das Sandmännchen. Seit einiger Zeit wird das Baumhaus, die Sandmann-Hülle, in 16:9 produziert. Das ist löblich. Leider sind natürlich all die Abendgrüße, sowohl das Sandmännchen selbst als auch die Filmchen, nur in 4:3. Das ist ja kein Problem, denn der Sender kann das Format jederzeit umschalten.

Macht er aber nicht. Das Archivmaterial wird auf 16:9 gebracht, und zwar mit einer ungeeigneten Methode: Es wird beschnitten. Das sieht dann etwa so aus:
boris-kika
Nun haben wir Miffy auf DVD. Zum Vergleich:
boris-dvd

Das ist für viele Sendungen nicht so schlimm, aber bei manchen sind die Köpfe arg beschnitten, oder man sieht gar nicht, worauf die Figuren schauen, wenn es denn am (abgeschnittenen) Boden liegt. Ich habe es lange ertragen, aber dann mal an den KI.KA. geschrieben. Man lese die Antwort:
Da die meisten Fernsehgeräte das Format 16:9 haben, wird auch die Sendung
"Baumhaus" in diesem Format ausgestrahlt.

Der KI.KA beschneidet die ausgestrahlten Sendungen nicht. Filme und Serien
im Format 4:3 können vom Fernsehgerät automatisch so angezeigt werden, dass
keine Bildteile fehlen. Sehen Sie die Sendungen des KI.KA bei sich zu Hause
wie von Ihnen beschrieben, liegt das an den Einstellungen Ihres
Empfangsgerätes.

Man leugnet. Man schiebt es auf mich. Ich habe es mehrmals versucht, aber es ist immer der gleiche Textbaustein. Ich liebe es, von technisch unbegabten Service-Mitarbeitern, die auch offenbar nicht wissen, was bei ihnen im Sender passiert, als unwissender Laie bezeichnet zu werden. Zum Glück sind meine Kinder wohl bald zu alt, und ich muss es nicht mehr ertragen.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Neue Qualität bei IKEA

Ich habe einen Tisch bei IKEA gekauft. Nicht mal billig für ein bisschen Holz. Da gibt es zwei Leisten, die völlig gleich sein müssten. Ich habe hier mal zwei Fotos gemacht:
Leisten-oben

Und nun, ohne die Leisten zu berühren:

Leisten-unten

Die eine Leiste ist länger. Die Beine sind jetzt minimal schief, was bedeutet, dass die verschiebbaren Platten schwerer verschiebbar sind.

Schlimmer noch: Die großen Löcher sind bei den Leisten verschieden weit weg von den kleinen. Und einen 12mm-Bohrer hatte ich gerade nicht zu Hause.

Ich werde alt: Ich denke, dass es früher besser war …

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Geburtstag

10122009399
Im Happy Pigs (oder besser Happy Pig's?) mit ein zwei Bier. So feiere ich gern.

Freitag, 4. September 2009

Warum ich mir keinen Palm Prē kaufen werde

oder „Palm Prē hat keinen PIM”

Es ist ein Schock für mich. Ich werde keinen Palm Prē kaufen. Es ist ein Schock auch für meine Familie, der ich seit Monaten vom neuen Meisterstück aus dem Hause Palm vorgeschwärmt habe. Aber ich fürchte, ich habe mich zu früh gefreut.

Seit einem Jahrzehnt habe ich PDAs aus dem Hause Palm, Reine PDAs, die Trēos haben mir nicht so recht gefallen wollen, und Palm hatte auch schon einen leicht bröckelnden Ruf. Verpasste Chancen, zwischendurch hatte ich sogar einen Clié von Sony (warum müssen da immer diese Akzente drin sein), weil Palm noch keine höhere Auflösung hinbekam. Derzeit ein Tungsten T5. Ich bin sehr zufrieden.

Na ja, fast. Ein Mobiltelefon habe ich natürlich auch, und damit zwei Geräte. Synchronisieren, manches ist hier, das andere dort. Ein einzelnes Gerät, das alles kann, wäre besser, und da mein N95 so grottig ist, fällt mir auch der Abschied nicht schwer. Und da kam Palm wieder. Der Palm Prē. Endlich würden all meine Träume war.

Oder auch nicht. Fakt ist, dieses Ding ist eine Spielmaschine, aber kein PDA. Es fehlen hunderte Dinge, die schon mein uralter T5 hat (wie zum Beispiel ein brauchbarer Taschenrechner), aber das Killerargument ist: Der Kalender ist unbrauchbar.

Der unbrauchbare Kalender des Palm Pré

Das linke Bild, die Wochenübersicht: Welche Termine gibt es? Ich weiß es nicht, denn es gibt nur bunte Balken. Ich habe heute einen Termin um 20 Uhr. Man sieht ihn nicht, ohne zu scrollen. Ich habe auch morgen einen Termin, und dieser ist zumindest angedeutet, aber wäre er stattdessen um 21 Uhr, wäre er auch weg.

Das mittlere Bild, die Tagesübersicht: Man sieht meinen Termin von morgen, immerhin. Morgen hat einer meiner Kontakte Geburtstag – ist nicht zu sehen, keine Integration. Morgen ist eine meiner Aufgaben fällig – ist nicht zu sehen, keine Integration.

Das linke Bild: Der Startbildschirm, unendliche Weiten. Viel Platz, warum sehe ich hier nicht, dass ich Termine habe, dass ich Geschenke kaufen muss, dass Aufgaben fällig sind? Was nützt mir eine Erinnerungsmaschine, die mich nicht erinnert?

Das Gerät wäre rausgeschmissenes Geld für mich. Unfassbar schade, dass selbst grundlegende PIM-Funktionen fehlen. Der Kalender vom N95 ist schon schlecht, aber der hier ist noch schlechter, auch wenn es um Längen besser aussieht. Und das von einer Firma, die mit PDAs groß geworden war. Palm steht vor der Pleite, und ich hätte gerne bei der Rettung geholfen, aber das Opfer wäre zu groß für mich.

Dienstag, 1. September 2009

Heise für Frühaufsteher

Ich musste heute erstmalig entsetzt feststellen, dass der Heise-Newsticker sich erst um neun zu füllen beginnt. Was mache ich bis dahin nur, statt zu arbeiten? Vielleicht sollte ich wieder später ins Büro kommen.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Eclipse-Bild des Tages

Eclipse faltet unrettbar.Ein Bildchen aus meinem Eclipse (Galileo) für einen kleinen Lacher. Man braucht ein paar Sekunden, ehe man sieht, dass Zeile 509 fehlt. Fehlt, und auch kein Aufklapp-Plus hat. Auch »alles aufklappen« lässt sie nicht erscheinen. Nicht einmal das Abschalten aller Faltung hilft! Erst Schließen und Wiederöffnen des Editors lässt sie zum Vorschein kommen.

Inhalt ist übrigens eine einzelne Zeile JavaDoc. Da ich sie nicht gesehen habe, habe ich immer wieder mal einen neuen Kommentar rangeschrieben. Manche Funktinen hatten drei Kommentare, bis ich es heute endlich gemerkt habe.

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Dr. Eckart von Hirschhausen
Glück kommt selten allein

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vuffiraa - 18. Dez, 09:57

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